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Lärmschutz – Schwerhörigkeit ist eine häufige Berufskrankheit

Unser Unternehmen wird von vielen Menschen nur als “Kleben & Dichten”-Firma wahrgenommen. Das habe ich diese Woche wieder sehr deutlich in zahlreichen telefonischen Beratungsgesprächen bemerkt.

Deshalb möchte ich in diesem Blogbeitrag mal etwas über eine, in meinen Augen sehr wichtige Thematik schreiben, nämlich den Lärmschutz. Lärmschutz ist natürlich für unser Untermehmen ein Thema, weil wir entsprechende Produkte anbieten und Lösungsstrategien für unsere Kunden entwickeln – und es ist auch ein Thema, weil die durch Lärm verursachte Schwerhörigkeit eine der häufigsten Berufskrankheiten ist.

Lärm und Lärmschutz

Lärmschutz bedeutet für viele Menschen, sich irgendwohin zurück zu ziehen, wo es eben ruhig ist. Mitarbeiter, die dauerhaft hohen Lärmpegeln ausgesetzt sind, weil sie mit oder an entsprechend lauten Maschinen arbeiten, können das nur leider nicht.

Es geht für uns also darum, wie wir Maschinen (auch die Maschine, die Sie in Ihrem Auto unter der Motorhaube haben), “umgeben” können, damit der Lärm so gut es geht, ohne die Funktion zu beeinträchtigen, reduziert wird.

Dabei ist Lärm ja nicht nur etwas, was die Ohren betrifft. Unser überwiegend aus Wasser bestehender Körper nimmt die Schallschwingungen in sich auf und so werden sogar unsere Zellen durch starken Lärm in Mitleidenschaft gezogen. Viele medizinische Untersuchungen zeigen dies.

Deshalb kann ich Ihnen in diesem Beitrag auch nicht schrieben, dass Sie einfach nur unser Produkt “xyz” einsetzen brauchen, um den Lärm zu reduzieren. Lärmschutz ist in unserem Alltag eine ganz individuelle Beratung, denn die Problemstellungen in der Industrie sind vielfältig.
Es geht darum, den Schall und damit auch die auf den menschlichen Körper wirkenden Frequenzbilder zu “entstören”.

Luftschall und Körperschall

Man unterscheidet generell Luftschall und Körperschall. Und diesbezüglich gibt es zwei Ansatzpunkte:

  • das Isolieren von Schall – das nennt man auch “Dämmung”
  • das Absorbieren von Schall – hier spricht man auch von “Dämpfung”

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Die Ansatzpunkte

Somit haben wir beim Luftschall die Möglichkeit der Dämmung oder Dämpfung und ebenso beim Körperschall. Ausgangspunkt ist dabei immer Ihre spezifische Situation.
Deshalb muss nach unserem Verständnis immer zuerst die Beratung im Vordergrund stehen.

Erst dann stellt sich die Frage, ob ein Entdröhnungsmittel für die Dämpfung des Körperschalls zum Einsatz kommen könnte oder welche Wand (wie biegeweich oder wie schwer) ideal zur Dämmung ist.

Meine Empfehlung:
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Das Thema ist zu wichtig, um es nur “halboptimal” zu lösen!
Und es ist zu gross, um ohne Experten wirklich die optimale Lösung zu finden!

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